
Wege ins Theater
Die ASSITEJ Deutschland ist mit dem Förderprojekt Wege ins Theater Programmpartnerin von "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung", einem Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wege ins Theater fördert außerschulische Theaterprojekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-18 Jahren, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen.
Um eine Förderung können sich Theater oder sozialräumliche Organisationen bewerben, die ein Bündnis für Bildung aus mindestens drei institutionellen Partnern gründen. Die Bündnispartner setzen sich gemeinsam für das Projekt ein und stellen z.B. Räume, technisches Equipment, Expertise oder fest angestelltes Personal zur Verfügung. Finanziert werden können bis zu 100% der projektbezogenen Ausgaben.
Aktuelles

Information und Beratung
online-BeratungsmöglichkeitenWenn Sie mehr über die Idee und die Fördermöglichkeiten im Rahmen von Wege ins Theater erfahren möchten, freuen wir uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen, per Telefon oder bei einer...
weiter lesen
Information und Beratung
online-Beratungsmöglichkeiten
Wenn Sie mehr über die Idee und die Fördermöglichkeiten im Rahmen von Wege ins Theater erfahren möchten, freuen wir uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen, per Telefon oder bei einer Informationsveranstaltung.
In den kommenden Monaten sind wir, Anna Eitzeroth und Charlotte Kösters, zum Beispiel in folgenden Kontexten unterwegs und würden uns freuen Sie zu treffen:
23.02.2021 Online Versanstaltung "Sparten & Taten" | weitere Informationen
Vom 22.02. bis zum 26.02.2021 findet eine weitere Woche mit täglichen „Sparten & Taten“-Veranstaltungen zum Bundesförderprogramm „Kultur macht stark“ statt:
- 5 spartenspezifische Veranstaltungen,
- 15 weitere Programmpartner,
- 15 neue Best-Practice-Beispiele,
- 5 spannende digitale Podiumsgespräche.
Die Übersicht der Programmpartner, die an den einzelnen Veranstaltungen in unserem virtuellen Raum zu Gast sein werden, entnehmen Sie bitte der ausführlichen Einladung im Anhang.
Die digitalen Veranstaltungen finden jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr über das Videokonferenz-Tool Zoom statt. Anmeldungen für alle oder für einzelne Veranstaltungen sind ab sofort hier möglich.

Erreichbarkeit des Wege ins Theater Projektbüros
+++ Das Projektbüro Wege ins Theater, die ASSITEJ und das KJTZ sind zurzeit vorrangig per Email erreichbar. Das Frankfurter Büro ist zeitweise besetzt, aber bitte sehen Sie von spontanen Besuchen...
weiter lesen
Erreichbarkeit des Wege ins Theater Projektbüros
+++ Das Projektbüro Wege ins Theater, die ASSITEJ und das KJTZ sind zurzeit vorrangig per Email erreichbar. Das Frankfurter Büro ist zeitweise besetzt, aber bitte sehen Sie von spontanen Besuchen ab. Viele Kolleg*innen arbeiten, soweit möglich, von zuhause. Bleiben Sie mit uns auch über die sozialen Medien und den Blog verbunden! +++
Digitaler Fachtag zum Thema Klassismus am 22.01.2021
Wir freuen uns, Sie zu unserem digitalen Fachtag „Klasse gemacht!“ einzuladen, den die ASSITEJ und der Deutsche Bühnenverein als Programmpartner*innen des Bundesprogramms „Kultur macht stark....
weiter lesen
Digitaler Fachtag zum Thema Klassismus am 22.01.2021
Wir freuen uns, Sie zu unserem digitalen Fachtag „Klasse gemacht!“ einzuladen, den die ASSITEJ und der Deutsche Bühnenverein als Programmpartner*innen des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ im Januar gemeinsam veranstalten.
Ursprünglich wollten wir schon in diesem Jahr live zusammen kommen; aufgrund der aktuellen Umstände haben wir entschieden, zu einem ersten gemeinsamen digitalen Einstieg in das Thema Klassismus am 22.01.2021 einzuladen, um die Inhalte dann hoffentlich in der wärmeren Jahreszeit in einer Präsenzveranstaltung zu vertiefen.
„Kultur macht stark“ fördert Projekte mit Kindern und Jugendlichen, die von Klassismus betroffen sind, daher möchten wir uns dieser Diskriminierungsform gemeinsam annähern, gesellschaftliche Barrieren und etablierte Vorurteile genauer anschauen und uns über Herausforderungen für die Praxis in von „Kultur macht stark“-Projekten austauschen.
Wir freuen uns über die Chance, aus einer Veranstaltung zwei zu machen – Sie können jedoch auch nur an einer der beiden Veranstaltungen teilnehmen.
Auf Austausch und Begegnung freuen wir uns schon, und wir hoffen, dass durch die digitale Form auch Menschen dabei sein können, die vielleicht nicht die Möglichkeit gehabt hätten, für eine ganztägige Veranstaltung eine längere Reisen zu unternehmen.
Weitere Informationen zum digitalen Fachtag und zur Anmeldung finden Sie hier.

Wege ins Theater in Zeiten von Corona
Aufgrund der Corona Pandemie mussten im Jahr 2020 viele Projekte unterbrochen, ins Digitale verlagert oder abgebrochen werden. Die ASSITEJ hat daher für Wege ins Theater Vorgaben für digitale...
weiter lesen
Wege ins Theater in Zeiten von Corona
Aufgrund der Corona Pandemie mussten im Jahr 2020 viele Projekte unterbrochen, ins Digitale verlagert oder abgebrochen werden. Die ASSITEJ hat daher für Wege ins Theater Vorgaben für digitale Projekte entwickelt, die auch weiterhin beantragt und umgesetzt werden können. Außerdem können in vielen Gebieten Deutschlands wieder Präsenzveranstaltungen stattfinden, in denen die vor Ort geltenden Hygienevorgaben umgesetzt werden.
Sollten Sie ein Projekt planen, das ausschließlich in Präsenzveranstaltungen stattfindet, dann ist es am besten, bereits im Antrag zu formulieren, ob Sie das Projekt bei einer Verschärfung der Lage ggf. kontaktarm und/oder digital umsetzen können. Außerdem sollten die Hygienevorschriften der Einrichtung, in der das Projekt stattfindet, unbedingt befolgt und regelmäßig an die behördlichen Vorgaben angepasst werden. Verantwortlich für die Umsetzung des Gesundheitsschutzes ist das Bündnis vor Ort.
Bitte nehmen Sie unbedingt Kontakt mit dem Wege ins Theater-Projektbüro auf, wenn sich die Bedingungen für ein bereits laufendes Projekt aufgrund der Pandemie verändern und Anpassungen (z.B. Verlängerung des Bewilligungszeitraums) erfolgen müssen.


Anträge für Theater-Entdecker*innen ohne Frist
Ab Juli 2020 können Antragsteller, die bereits ein Projekt im Rahmen von Wege ins Theater erfolgreich abgeschlossen haben, Anträge für das Projektformat Theater-Entdecker*innen außerhalb der...
weiter lesen
Anträge für Theater-Entdecker*innen ohne Frist
Ab Juli 2020 können Antragsteller, die bereits ein Projekt im Rahmen von Wege ins Theater erfolgreich abgeschlossen haben, Anträge für das Projektformat Theater-Entdecker*innen außerhalb der regulären Antragsfristen einreichen. Um den gewünschten Projektbeginn zu ermöglichen, ist der Antrag mit einem Vorlauf von 6 Wochen einzureichen.
Die fristenunabhängige Antragstellung hat den Vorteil, dass Bündnisse mit weniger Vorlauf planen können – dies ist insbesondere aufgrund der Herausforderungen im Umgang mit der Corona-Pandemie hilfreich. Bei den Entdecker*innen-Formaten handelt es sich um kurze Projekte, die oft ohnehin weniger Vorlauf benötigen. Die Bündnisse haben so die Möglichkeit, relativ kurzfristig auf Lockerungen zu reagieren und Projekte durchzuführen, die sie ggf. aufgrund der Unsicherheit in der ersten Jahreshälfte nicht eingeplant haben. Auf diese Weise kann ermöglicht werden, dass in einem Jahr, in dem viele Projekte abgesagt oder verschoben werden mussten, weitere Projekte stattfinden.


Nächste Antragsfrist: 30.04.2021 - Einreichung digitaler Projekte ist möglich
Bis zum 30.04.2021 können Sie Projekte beantragen, die frühestens am 01.07.2021 mit der praktischen Arbeit beginnen. Aufgrund der Corona-Pandemie können auch Projekte für die Durchführung im...
weiter lesen
Nächste Antragsfrist: 30.04.2021 - Einreichung digitaler Projekte ist möglich
Bis zum 30.04.2021 können Sie Projekte beantragen, die frühestens am 01.07.2021 mit der praktischen Arbeit beginnen. Aufgrund der Corona-Pandemie können auch Projekte für die Durchführung im digitalen Raum eingereicht werden. Sonderbedingungen für Wege ins Theater Projekte im digitalen Raum finden Sie hier.
Projekte, in denen Menschen gemeinsam an einem Ort miteinander arbeiten können weiterhin eingereicht werden. Die Bewilligung dieser Projekte kann jedoch erst dann erfolgen, wenn eine tatsächliche Umsetzung plausibel erscheint.
Gerne können Sie auch schon deutlich vor Einreichung des Antrags eine Beratung durch das Projektbüro in Anspruch nehmen. Oft ist es auch hilfreich, sich die Qualitätskriterien der Jury und die Checkliste für Antragssteller anzuschauen.


Musterantrag Theater-Entdecker*innen
Entdecken Sie Wege ins Theater mit dem Projektformat Theater-Entdecker*innen! Insbesondere für Antragssteller, die ein kompaktes Projekt planen und die Bündnisarbeit erst einmal ausprobieren möchten,...
weiter lesen
Musterantrag Theater-Entdecker*innen
Entdecken Sie Wege ins Theater mit dem Projektformat Theater-Entdecker*innen! Insbesondere für Antragssteller, die ein kompaktes Projekt planen und die Bündnisarbeit erst einmal ausprobieren möchten, ist diese Format empfehlenswert. Es ist für alle Altersgruppen geeignet und bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, Theater zu erleben und praktisch zu erproben. Wir empfehlen das Projekt auch insbesondere Kinder im Kita-Alter, die dadurch vielleicht das erste Mal in Kontakt mir professionellem Theater kommen und spielerisch einen Zugang zu dieser Kunstform finden. Es ist auch möglich, im Rahmen des Projekts ein Theater-Gastspiel in den Sozialraum der Kinder einzuladen.
Aber wie funktioniert das mit dem Antrag? Wir stellen mit unserem Musterantrag für das Projektformat Theater-Entdecker*innen ein Beispiel zur Verfügung, wie ein Projekt aussehen könnte. Darüberhinaus können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen und sich beraten lassen.

PROQUA - Begleitung und Austausch für "Kultur macht stark"-Projekte
ProQua ist ein Projekt der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. Das Projekt leistet die fachpädagogische Begleitung des bundesweiten Förderprogramms "Kultur...
weiter lesen
PROQUA - Begleitung und Austausch für "Kultur macht stark"-Projekte
ProQua ist ein Projekt der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. Das Projekt leistet die fachpädagogische Begleitung des bundesweiten Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung". Mit diesem Programm fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2013 außerschulische Angebote der Kulturellen Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche. PROQUA gestaltet bundesweit und dezentral Fachkonferenzen zu Querschnittsthemen und übergreifenden Fragestellungen der Kulturellen Bildung. Die Veranstaltungen richten sich an Fachkräfte, Multiplikator*innen sowie ehrenamtlich Engagierte. PROQUA arbeitet praxisnah, kooperativ und dezentral und entfaltet seine Aktivitäten im gesamten Bundesgebiet. Inhalte und Ausrichtungen der Fachkonferenzen orientieren sich an Qualitätentwicklungen und Interessen der lokalen Bündnisse in "Kultur macht stark". Leitziel von PROQUA ist es, über Qualifizierungsmaßnahmen der verantwortlichen Fachkräfte und Akteure der Kulturellen Bildung die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch gelingende Kulturelle Bildung in informellen und freizeitorientierten Bildungskontexten zu verbessern.

Kein Raum für Missbrauch
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen findet täglich, real und überall statt. „Kein Raum für Missbrauch“ ist eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des...
weiter lesen
Kein Raum für Missbrauch
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen findet täglich, real und überall statt. „Kein Raum für Missbrauch“ ist eine Initiative des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Ziel ist es, dass Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, Missbrauch keinen Raum geben und sie dort kompetente Ansprechpersonen finden, wenn sie Hilfe brauchen. Das kann gelingen, indem Einrichtungen und Organisationen wie Schulen, Kitas, Heime, Sportvereine, Kliniken und Kirchengemeinden Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt entwickeln und umsetzen.
www.kein-raum-fuer-missbrauch.de
